Dienstag, 26. November 2013

Anfi Tauro - für mich der beste Golflatz auf Gran Canaria

Auf dem ersten Platz des Trips nach Gran Canaria, Anfi Tauro, durfte ich die Runde mit den Pros der Anlage spielen. Die ersten 9 mit Patrick, einem lustigen Franzosen und die zweiten 9 mit Ian, einem relaxten Engländer. Irgendwie ungewohnt für mich. Für die beiden war es natürlich Alltag, mit einem Hacker unterwegs zu sein. Ich war durch die Situation doch etwas angespannt. Ich kann nämlich auch richtig schlimm spielen... Und das wollte ich möglichst nicht vor den Augen dieser Könner. Ich hatte also richtig gut zu tun. Volle Konzentration, um einigermassen gut zu spielen, nebenbei Fotos und Notizen machen und dann noch small talk auf englisch. War eine interessante Runde...

Loch 6

Wenn man auf die Anlage fährt, ist man mit Sicherheit erstmal beeindruckt. Grüne Fairways, die in eine Felsenlandschaft eingepasst sind und zudem manchmal noch ein Blick auf den Atlantik von ein paar Stellen. Das ist richtig schön, wenn man es zuerst sieht. Leider muss ich die Leser mit Vorfreude enttäuschen. Bei der Zufahrt sieht man nur den 9 Loch Pitch und Putt Platz... Die richtig tolle Erfahrung beginnt auf dem "richtigen" Platz. Loch 1 bis 3 sind zwar nur ganz "nett", aber danach geht es richtig los. Tolle Löcher durch die Felsenlandschaften und regelmässige Blicke auf den Atlantik. Wer schon mal dort war, weiß was ich meine, wenn ich es mit den Plätzen in Arizona vergleiche. Es fehlten nur die Kakteen.

Highlights gibt es genug. Mir gefielen am besten:

  • die 6 (Par 3 Richtung Atlantik und einem markanten Felsen), 
  • die 8 (kuzes Par, bei dem ich nicht wissen möchte, wieviel Sprengstoff verbraucht wurde, um das Grün zu bauen), 
  • die 13 (ein unglaubliches Par 3, bei dem es rechts keinen Raum für Fehler gibt) und 
  • die 17 (wieder kurzes Par, welches in Richtung Atlantik und einem beeindruckenden Felsen gespielt wird)
Ach ja. Interessant war auch, wie ich mit wem gespielt habe. Bei Patrick war alles gut. Ich habe ihm sogar 2 Löcher abgenommen. Und Ian musste immer gedacht haben: "was hat man mir hier einen Hacker auf den Hals." So ist das Leben... Aber ich hatte viel Freude! Und darum geht es beim Golf. Oder?

Loch 17
Fazit: Allein wegen Anfi Tauro lohnt sich der Golfurlaub auf Gran Canaria... Nicht lange zögern. Hinfahren!

Reisegolfer-Rating: 6


Diese Reise wurde übrigens unterstützt von Gran Canaria Golf.

Sonntag, 24. November 2013

Die Entdeckung der Langsamkeit...

Wenn man alleine auf der Golfrunde unterwegs ist, kommt man ja normalerweise gut voran. Das ist auch meine Erfahrung. Im allgemeinen habe ich auch keine Probleme, durchgelassen zu werden, wenn ich allein auf Runde bin (und ich bin oft alleine unterwegs). Das war auch meine Erwartung, als ich nach schnellen ersten 9 Loch an der Eins (bin auf der 10 gestartet) des Südkurs des Salobre Golfresorts auf eine Gruppe von 4 älteren Herren stieß.

Diese waren wie ich im Urlaub und hatten sicher auch viel Zeit. Was ja auch ok ist. Ich hatte damit gerechnet, an einem der nächsten 2 Löcher durchgewunken zu werden. Man hatte mich ja gesehen. Aber irgendwie benahm sich die Gruppe, als wäre ich unsichtbar... Selbst wenn ich meinen Ball direkt aufs Grün gesetzt hatte, nachdem die Gruppe auf dem Weg zum nächsten Abschlag war, wurde ich ignoriert. Das müssen die doch gesehen haben. Auch wenn ich mich provokativ 10 Meter von den Herren an einem Abschlag für ein Par 3 gut sichtbar plaziert hatte, beachtete man mich nicht. Ich war einfach Luft... An einem Loch wartete ich ca. 15 Minuten, bis ich abschlagen durfte. 3 der 4 Herren suchten ihren Ball weit ausserhalb des Fairways. Und keiner kam auch die Idee mich abschlagen zu lassen... Ich würde wirklich gerne wissen, was bei denen in den Köpfen vorging. Habe mal versucht, mir mögliche Kommentare in der Gruppe vorzustellen:
  • Wir sind hier im Urlaub! Warum soll man da duchspielen lassen?
  • Heute ist Samstag. Bei uns im Club haben Einzelspieler auch keine Rechte am Wochenende...
  • Ich darf doch 5 Minuten nach meinem Ball suchen. Oder? (aber doch nicht pro Spieler 2mal an einem Loch...)
  • Es geht nicht schneller. Ich brauche nun mal meine Probeschwünge! (Aber 3 pro Schlag? Und dann jeden zweiten Ball wieder ins Rough "socketieren")
Zudem hatten die Herren auch Carts. Was ja an sich ok ist. Aber muss man zu jedem Ball (auch im Rough) mit dem Cart fahren? Habe mich gewundert, dass die nicht sogar noch in die Bunker fuhren mit ihren Wagen...
Momentaufnahme. Einer auf der Droppingzone, drei suchen im Berg...
Nun denn. Für mich waren es die längsten 9 Loch, die ich bisher ausserhalb eines Turnieres gespielt habe. 2.45 Stunden ist schon heftig, wenn man alleine unterwegs ist. Vor allem, da ich für die ersten 9 nur 70 Minuten gebraucht hatte. Gut dass ich so ein geduldiger Mensch bin... Immerhin war die Runde auf einem netten Platz. Da kann man dann beim warten auch mal den Blick in die Ferne schweifen lassen und über das Leben an sich nachdenken. Zeit hatte ich ja...

Donnerstag, 21. November 2013

Golf und Wellness - Gran Canaria

Auf Gran Canaria habe ich mir das erste Mal etwas gegönnt, was ich vorher nicht in Zusammenhang mit einer Golfrunde genossen habe. Ich habe mir nach 2 gespielten Plätzen an einem Tag eine Wellnessbehandlung erlaubt.

Es begann mit der für mich neuen Erfahrung des Ganzkörperpeelings (dieses Mal habe ich leider keine Bilder... was auch vielleicht besser ist) und anschliessend genoss ich eine Massage. Was soll ich sagen? Es war eine Wohltat. Nachher fühlte ich mich pudelwohl und komplett erneuert. Selbst meine Problemzone, der Rücken, war schmerzfrei. Die gute Natalie hatte ganze Arbeit geleistet. Zum Abschluss ging es noch etwas schwimmen und der Tag war komplett. Abgerundet wurde das ganze dann von einem schönen Abendessen auf dem Dach des Gloria Palace, in dem auch die Behandlung stattfand.

Zwei Golfplätze gespielt, eine tolle Wellnessbehandlung und anschliessend ein nettes Abendessen mit großartiger Aussicht. Das ist Urlaub, wie ich ihn mir vorstelle!

Reisegolfer-Rating: Klasse!

Montag, 18. November 2013

Salobre Golfresort Süd - Gran Canaria

Salobre ist die Anlage im Süden von Gran Canaria, die am weitesten vom Meer entfernt ist. Irgendwann dachte man, dass es wohl auch eine gute Idee sein könnte, mal eine Ferienanlage in den Bergen zu erstellen und nicht immer nur am Strand. Und da der Sport immer populärer wurde, gab es das Ganze ab 2000 auch mit einem Golfkurs, dem Südplatz.

Blick vom Tee der 11 auf das Grün
Der Südplatz war der erste auf meiner Reise, den ich alleine gespielt habe. Das ging die ersten 9 auch ganz gut. 1 Stunde und 20 Minuten. Dann sorgte aber ein deutscher Viererflight mit entspannten Urlaubern auf den zweiten 9 dafür, dass ich für diese 2 Stunden und 20 Minuten unterwegs war. Aber davon später in einem separaten Bericht mehr...

Grüns der 9 und der 18
Der Platz ist, wie schon beschrieben, in den Bergen nördlich von Meloneras gelegen. Landschaftlich erinnert er etwas an Kurse in Arizona. Nur das es hier nicht so viele Kakteen gibt. Charakteristisch sind für mich die immer wieder kommenden erhöhten Abschläge auf dem Platz. Gefühlt schlägt man grob die Hälfte der Tees von oben herab. Man hat also sehr oft eine schöne Aussicht. So was gefällt mir... Da ich auf den zweiten 9 ja oft warten musste, konnte ich die Ausblicke zu Genüge geniessen. Der Platz im ganzen war abwechslungsreich und in gutem Zustand. Meine Favoriten waren die 8 und die 11. Beide Par 3, bei denen man richtig schön bergab das Grün anspielen konnte.

Fazit: Leichtes Arizona Feeling.

Reisegolfer-Rating: 5
Salobre Süd

Freitag, 15. November 2013

Lopesan Meloneras Golf - Gran Canaria

Wenn man auf den Parkplatz des Meloneras Golplatz fährt, fühlt man sich etwas an einen Platz in Florida erinnert. Überall Carts und das Besteck wird einem abgenommen, bevor man überhaupt seinen Wagen verlassen hat. Guter Service halt. Vom Wetter hat es ja auch Ähnlichkeit mit November in Florida. Nur dass man dort von den meisten Golfplätzen das Meer nicht sehen kann. Und das ist das große Plus des Platzes hier im Süden der Insel.

Blick zurück von der 14
Eröffnet 2006, wurde der Platz natürlich für die mehr werdenden Golftouristen gebaut. Er ist ja auch ein idealer Platz für den Urlaub. Meerblick und fast immer tolles Wetter. Den Platz selber kann man ohne weiteres in 2 Hälften teilen. Die ersten 9 nördlich der Strasse sind für mich eher zum warm werden. Relativ eng beieinander spielt man 9 Loch durch vor einigen Jahren für den Platz gepflanzte Palmen. Richtig aufregend ist das nicht. Die Löcher bieten zwar oft einen netten Blick auf die Berge, aber das Meer sieht man eigentlich nicht. Dafür spielt man dann die zweiten 9. Und hier beginne ich mit meiner Beschreibung.

Grün der 18
Die 10 und die 11 sind nett, aber man spielt den Platz eigentlich wegen der Löcher 12-16. Diese ziehen sich am Meer entlang und sind auch die einzigen auf Gran Canaria, bei denen man direkt am Atlantik entlang spielt. Bei der 12 hat man den ersten Höhepunkt. Ein mittellanges Par 3 (150m), bei dem man ein durch einen breiten Bunker geschütztes Grün anspielen muss. Und linker Hand immer das Meer.  Das ist hübsch und macht Spass. Danach geht es dann abwechslungsreich 4 Loch weiter, bis man wieder durch einen Tunnel muss, um die letzten beiden Löcher zu spielen. Und links immer das Meer im Blick. Da ich anscheinend zu viele Bilder gemacht hatte, war ich wohl langsam. Auf jeden Fall holte mich an der 13 Julie aus St. Albans ein. Ab da war ich dann nicht mehr alleine. Zusammen macht Golf sowieso immer mehr Spass. Julie hatte heute mal "frei bekommen" von ihrem Mann, der während ihrer Runde auf die Kinder aufpasste. Schnelle 9 Loch zwischendurch. Das ist doch ein toller Familienurlaub. Ihr Mann hat dafür am Tag zuvor 9 Loch in Maspalomas gespielt... Nun denn. Runde war schön und ich hatte meinen Spass.

Fazit: Toller Urlaubsplatz, der sich allein wegen der zweiten 9 lohnt. Und wegen der netten Julie. Wenn man sie denn trifft... :-)

Reisegolfer-Rating: 4

Übrigens bietet das Palm Beach, in dem ich während meines Aufenthaltes nächtigte, interessante Golfpakte, die vor allem im Sommer auch preislich attraktiv sind.
Lopesan Meloneras

Sonntag, 10. November 2013

Maspalomas GC - Gran Canaria

Irgendwann musste ich auch mal wieder auf die Kanaren zum golfen. 2003 hatte ich dort bei einem beruflichen Aufenthalt schnelle 18 Loch gespielt. Nun ergab sich wieder die Gelegenheit, dem trüben und nassen Herbst in Deutschland zu entfliehen und ein paar Tage Golf zu spielen auf dieser klimatisch angenehmen Sonneninsel. Ich werde hier in einigen Folgen über meine Erlebnisse dort und die gespielten Plätze berichten.

Blick zurück vom Grün der 15
Der Platz in Maspalomas ist der Ursprung des Golftourismus auf Gran Canaria. 1968 von Phillip MacKenzie Ross erstellt, ist er abgesehen von dem Platz in Bandama der älteste Platz der Insel. Auf jeden Fall im Süden, wo sich das touristische Zentrum der Insel befindet. Zudem fand ich es auch interessant zu erfahren, das Maspalomas vor knapp 45 Jahren der erste öffentliche Golfplatz in Spanien war, den jeder spielen konnte ohne Mitglied zu sein.

Loch 18 und Clubhaus
Der erste Eindruck, wenn man den Club betritt ist: "ganz schön viel los hier...". Viele fröhliche Menschen. Die beiden an der Rezeption im Proshop sehr gut beschäftigt und draussen bei den Abschlägen mehrere Flights, die warten. Dazwischen Gewusel von Mitarbeitern, die Gästen Carts bringen, Gäste die sich orientieren und Spieler, die schon von der Runde kommen. Meine Runde spielte ich mit Anibal, der beim Club beschäftigt war und zwei älteren Herren aus Deutschland. Anibal ist sonst hier auch als Starter tätig und war der perfekte Entertainer. Immer einen lockeren Spruch auf den Lippen ist er sehr beliebt bei den Gästen.

Loch 13
Der Platz selber ist der perfekte Urlaubsplatz. Breite Fairways, kaum Rough, wenige Bunker und meist von Palmen umsäumt. Wasser gibt es auch erst seit 2003. Seitdem kommt an den Löchern 15 und 16 Wasser ins Spiel. Die Mehrzahl der ersten neun Loch zieht sich mehrheitlich entlang der Dünen von Maspalomas. Die zweiten bewegen sich dann um eine Appartmentanlage, die sich auf dem Gelände des Kurses befindet. Dort gibt es also Ähnlichkeiten zu Plätzen in den USA, die dort gebaut wurden, um Häuser zu bauen. Der Platz ist so gepflegt, daß man meist nicht viel suchen muss, wenn der Ball mal verzogen wurde. Das hilft der Spielgeschwindigkeit, wenn es in der Hauptsaison (im Herbst/Winter) mal wieder etwas voller ist.

Fazit: Ein perfekter Urlaubsplatz

Reisegolfer-Rating: 3

Empfohlene Unterkunft in der Nähe: Gewohnt habe ich während meines Aufenthaltes im Seaside Palm Beach. Vor einiger Zeit vollständig renoviertes 5-Sterne Designhotel nahe den Dünen von Maspalomas. Sehr schöne, geräumige Zimmer und ein sehr gutes Frühstücksbuffet, das kaum Wünsche übrig ließ. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und werde sicher mal wiederkommen.

Die Reise wurde übrigens unterstützt von Gran Canaria Golf.

Dienstag, 5. November 2013

Bruckmannshof

Die Tage sind kürzer und die Saison ist fast zu Ende. Ich arbeite nun all die Plätze ab, die ich in diesem Jahr gespielt und noch nicht beschrieben habe. Beginnen tue ich mit Bruckmannshof in der Nähe von Dinslaken im westlichen NRW.

Blick vom Abschlag der 7
Seit 1998 hat man dort 9 Löcher und spielt im Club, der im selben Jahr gegründet wurde. Um zum Platz zu gelangen, fährt man erst durch ein Wohngebiet und kommt sich vor, als wäre man mit einem Male auf einem Bauernhof gelandet. Wahrscheinlich liegen auch die Ursprünge der Anlage bei der Landwirtschaft... Der Empfang war nett und ich konnte schnell nach meinem eintreffen die Feierabendrunde beginnen.

Abschlag Loch 6. Par 5 Dogleg nach rechts
Die ersten 2 Loch kam ich wunderbar durch, doch dann wurde es mit einem Male langsamer. Vor mir hatte ich einen recht schneckigen 3er Flight. An Loch drei durfte ich dann so lange warten, bis der Flight, den ich an der 1 überholt hatte, wieder bei mir war. Nun denn. Dann eben doch die Runde in Gesellschaft. Was ja auch nicht schlecht ist...

Blick vom Abschlag der 9 (man beachte den Förderturm)
Der Platz ist nett in Wald und Feld gelegen. Keine herausragenden Löcher, aber wie gesagt, nett. Es beginnt mit 2 Doglegs, denen ein recht einfaches, mittellanges Par 3 folgt. Dann noch ein interessantes Par 3 über eine Pferdekoppel hinweg auf ein knapp 120 Meter entferntes Grün. Nach 2 Par 5 durch Feld und Wald kommt das für mich schönste Loch. Die 7. 380 Meter Par 4 mit enger Drivelandezone und einem von Wald gesäumten und mit 2 Bunkern geschützten Grün. Zum Abschluss fand ich das Par 3 noch ganz ansprechend. Vom Abschlag sah man einen bewachsenen Teich, hinter dem das Grün sein musste (es soll übrigens auch Zeiten geben, in denen man das Grün sogar vom Abschlag sehen kann). Mit meinen fast 2 Metern hatte ich den Vorteil, die Fahnenspitze vom Tee aus zu sehen. Dazu entdeckte man im Hintergrund den Förderturm der ehemaligen Zeche Lohberg. Nettes Rundenende.

Fazit: Freundlicher Platz mit freundlichen Menschen, der gut zu spielen ist.

Reisegolfer-Ratung: 2


Freitag, 1. November 2013

Anfi Tauro und Las Palmas

Heute das erste Mal in Anfi Tauro gespielt. Erst vor einigen Jahren gebaut ist der Kurs im Südwesten der Insel ähnlich einem Wüstenkurs in Arizona. Einen detaillierten Bericht schreibe ich etwas später. Da ich nachher noch 2 Clubs im Norden besichtigt habe und anschliessend in der Veguata (Altstadt) unterwegs war, wurde es etwas später. Hier aber ein paar Bilder des Tages für den ersten Eindruck.

Anfi Tauro Loch 6
Anfi Tauro Loch 10
Anfi Tauro Loch 17
Las Palmas bei Nacht
Musiker in der Altstadt von Las Palmas